Ursprünglich suchten wir Anschluss bei einer bestehenden Kleingruppe oder einem Hauskreis. In unserer Nachbarschaft gab es auch etwa drei, doch keine mit Kindern. Alle trafen sich unter der Woche von 20:00 bis 22:00. Wir konnten uns jedoch nicht vorstellen, dass wir ohne Kinder Hausgottesdienste feiern. Unsere Kinder sollen als vollwertige Glieder unserer Familie auch Teil von unserer Spiritualität sein. Also starteten wir mit Kollegen selber etwas. Das Ergebnis seht ihr auf dieser Webseite. In der Zwischenzeit sind eine gute Anzahl von Menschen gekommen und auch wieder gegangen. Wie es scheint, sollen solche Hausgottesdienste als Katalysatoren dienen. Doch sind Hausgottesdienste nichts statisches: Die einzige Konstante ist wohl die andauernde Transformation.